Strom aus Holz

Wie funktioniert ein Biomasse-Blockheizkraftwerk

auf Holzbasis?

Strom aus HolzWie funktioniert ein Biomasse-Blockheizkraftwerk auf Holzbasis?

Biomasse-Blockheizkraftwerke, die feste, regenerative Brennstoffe wie Holzpellets, Hackschnitzel oder Holzbriketts verwenden, sparen nicht nur Kosten, sondern leisten einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz – und das rund um die Uhr.
Wie funktioniert ein solches Biomasse-Blockheizkraftwerk? Das erfahren Sie hier.

Unternehmen stehen überall auf der Welt vor großen Herausforderungen: Um die Klimaziele zu erreichen und gleichzeitig die Preisrisiken zu reduzieren, müssen sie ihre Energieversorgung grundlegend umstellen – weg von fossilen Brennstoffen, hin zu erneuerbaren Energien.

Eine klimafreundliche und dabei hoch wirtschaftliche Lösung liefern Blockheizkraftwerke (BHKWs), die mit Biomasse auf Holzbasis – z. B. mit Holzpellets, Holzhackschnitzeln oder Holzbriketts – betrieben werden (kurz: Holzverstromung).

Durch die Kombination aus Strom- und Wärmeerzeugung erreichen solche Biomasse-BHKWs einen höheren Wirkungsgrad als viele andere Energie-Technologien. Betreiber sparen also nicht nur CO₂ ein, sondern auch bares Geld. Zudem ist Biomasse die einzige regenerative Energiequelle, die unabhängig von Wetter und Tageszeit das ganze Jahr über Energie bereitstellen kann.

Technologie der 50 kWel-Anlagen

Technologie der Anlagen ≥ 135 kWel

Biomasse-Blockheizkraftwerk und seine Funktion

Abwärme nicht verpuffen lassen

Biomasse-Blockheizkraftwerk und seine Funktion Abwärme nicht verpuffen lassen

Sowohl beim Vergasungsprozess, in der anschließenden Gasaufbereitung als auch im Biomasse-BHKW entsteht viel Wärme – die sogenannte Abwärme. Dies ist zum einen heiße Abluft, heißes Wasser aus der Holzgas- und Motorkühlung sowie heiße Abgase des BHKW. Während andere Kraftwerke diese Abwärme häufig ungenutzt verpuffen lassen, wandeln sie unsere Biomasse-BHKWs dank Wärmetauschern in nutzbare Wärme um.

Wird mehr Wärme produziert als nötig oder ist die Wärmeabnahme nicht immer konstant, lässt sie sich in einem Pufferspeicher zwischenspeichern und zu einem anderen Zeitpunkt verwenden.

Biomasse-Blockheizkraftwerke haben also einen entscheidenden Vorteil gegenüber herkömmlichen Kraftwerken: Sie produzieren Strom und Wärme in einem Vorgang, der Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) genannt wird. Wenn nun anstelle von Erdgas oder Erdöl als Kraftstoff Biomasse wie z. B. Holz eingesetzt wird, können Unternehmen Strom und Wärme klimafreundlich, kostensparend und vor allem rund um die Uhr produzieren.

Wenn aus der Wärme auch noch Kälte produziert wird, spricht man anstelle von KWK sogar von KWKK (Kraft-Wärme-Kälte-Kopplung). Biomasse-Blockheizkraftwerke verwandeln so meist mehr als 85 Prozent der eingesetzten regenerativen Brennstoffe in nutzbare Energie – effizienter geht es kaum.

Gut zu wissen: Holz als Brennstoff

Biomasse-Blockheizkraftwerke von WegscheidEntrenco arbeiten überwiegend auf Holzbasis. Holz in Form von Holzpellets oder Holzhackschnitzeln wird in den KWK-Anlagen von WegscheidEntrenco mittels eines Holzvergasers in Holzgas umgewandelt. Dieses Holzgas bildet den Kraftstoff, der den Verbrennungsmotor in unseren BHKWs antreibt. Dabei wird das Holz beinahe rückstandsfrei und mit hohem Wirkungsgrad verwertet.
Sie möchten mehr über unsere Technologie erfahren? Dann freuen wir uns darauf, Sie persönlich beraten zu dürfen.

Das kann ein Biomasse-BHKW zur Holzverstromung

Ein Biomasse–Blockheizkraftwerk zur Holzverstromung ist in seiner Funktion nicht nur wirtschaftlich und ökologisch hocheffizient, sondern bietet auch eine Vielfalt an Anwendungsmöglichkeiten.

Hier einige Beispiele von Anwendungsmöglichkeiten:

  • Trocknung von Holzhackschnitzeln
  • Trocknungs- oder Heizzwecke im Produktionsprozess
  • Erzeugung von Kälteenergie über Absorptionskälteanlagen für Kühlhäuser, Klimatisierung etc.
  • Umwandlung von Abwärme in Strom (z. B. ORC)

Wir haben die wichtigsten Anwendungen für Sie
zusammengefasst:

Strom- und Wärmeerzeugung

Ein Biomasse-Blockheizkraftwerk kann dank Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) gleichzeitig Strom und Wärme erzeugen. Biomasse BHKWs können Gebäude (z.Bsp. Hotels, Wohnanlagen, Krankenhäuser) also sowohl mit Strom versorgen als auch deren Heizungen und Trinkwasser erwärmen. Damit gehören Biomasse-Blockheizkraftwerke zu den effizientesten und – bei Einsatz von Biomasse wie Restholz oder Altholz – zu den klimafreundlichsten Energieerzeugern.

Erzeugung von Prozesswärme

Biomasse-BHKWs eignen sich bei Weitem nicht nur für den Einsatz in Gebäuden. Ganz im Gegenteil: Ein Biomasse-Blockheizkraftwerk ist vor allem für produzierende Unternehmen interessant, denn es arbeitet besonders effizient bei der Erzeugung von Prozesswärme, in der Regel in Form von Heißwasser – also Wärme, die für industrielle und gewerbliche Prozesse benötigt wird. Prozesswärme wird in der Regel konstant über das gesamte Jahr verteilt verbraucht; beste Bedingungen für Biomasse-BHKWs.

Kälte-Erzeugung

Ist ein Blockheizkraftwerk mit einer Absorptionskältemaschine ausgestattet, kann die erzeugte Wärme in Kälte umgewandelt und zum Kühlen verwendet werden. Dieser Prozess wird Kraft-Wärme-Kälte-Kopplung (KWKK) genannt. Dabei wird die erzeugte Energie optimal ausgenutzt. Sinnvoll sind KWKK-Anlagen vor allem in Branchen, die einen Kältebedarf für Klimatisierung oder Prozesskühlung haben. Dazu zählen Hotels, Bürogebäude und Krankenhäuser, aber auch die Lebensmittelindustrie.
Wärme kann über den Weg der zwischengelagerten Kälteerzeugung sogar auch zur Trinkwassergewinnung aus der Luft genutzt werden kann.

Strom- und Wärmeerzeugung

Ein Biomasse-Blockheizkraftwerk kann dank Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) gleichzeitig Strom und Wärme erzeugen. Biomasse BHKWs können Gebäude (z.Bsp. Hotels, Wohnanlagen, Krankenhäuser) also sowohl mit Strom versorgen als auch deren Heizungen und Trinkwasser erwärmen. Damit gehören Biomasse-Blockheizkraftwerke zu den effizientesten und – bei Einsatz von Biomasse wie Restholz oder Altholz – zu den klimafreundlichsten Energieerzeugern.

Erzeugung von Prozesswärme

Biomasse-BHKWs eignen sich bei Weitem nicht nur für den Einsatz in Gebäuden. Ganz im Gegenteil: Ein Biomasse-Blockheizkraftwerk ist vor allem für produzierende Unternehmen interessant, denn es arbeitet besonders effizient bei der Erzeugung von Prozesswärme, in der Regel in Form von Heißwasser – also Wärme, die für industrielle und gewerbliche Prozesse benötigt wird. Prozesswärme wird in der Regel konstant über das gesamte Jahr verteilt verbraucht; beste Bedingungen für Biomasse-BHKWs.

Kälte-Erzeugung

Ist ein Blockheizkraftwerk mit einer Absorptionskältemaschine ausgestattet, kann die erzeugte Wärme in Kälte umgewandelt und zum Kühlen verwendet werden. Dieser Prozess wird Kraft-Wärme-Kälte-Kopplung (KWKK) genannt. Dabei wird die erzeugte Energie optimal ausgenutzt. Sinnvoll sind KWKK-Anlagen vor allem in Branchen, die einen Kältebedarf für Klimatisierung oder Prozesskühlung haben. Dazu zählen Hotels, Bürogebäude und Krankenhäuser, aber auch die Lebensmittelindustrie.
Wärme kann über den Weg der zwischengelagerten Kälteerzeugung sogar auch zur Trinkwassergewinnung aus der Luft genutzt werden kann.

Gut zu wissen: Holz als Brennstoff

Biomasse-Blockheizkraftwerke von WegscheidEntrenco arbeiten überwiegend auf Holzbasis. Holz in Form von Holzpellets oder Holzhackschnitzeln wird in den KWK-Anlagen von WegscheidEntrenco mittels eines Holzvergasers in Holzgas umgewandelt. Dieses Holzgas bildet den Kraftstoff, der den Verbrennungsmotor in unseren BHKWs antreibt. Dabei wird das Holz beinahe rückstandsfrei und mit hohem Wirkungsgrad verwertet.
Sie möchten mehr über unsere Technologie erfahren? Dann freuen wir uns darauf, Sie persönlich beraten zu dürfen.

Holzverarbeitende Industrie: Sägewerke, Zimmereien, Möbelindustrie, Pellet- oder Holzhackschnitzelwerke

Die holzverarbeitende Industrie benötigt für ihren reibungslosen Betrieb sehr viel Wärme – beispielsweise für ihre Holztrockenkammern. Zudem fallen häufig große Mengen an Restholz bzw. Abfallholz an, die genutzt werden können. Solche Produktionen stehen selten still und daher ist ein konstanter Bedarf an Wärme gegeben. Somit sind Biomasse-BHKWs mit Holzverstromung effiziente und umweltbewusste Lösungen zur Energieversorgung - nicht nur mit Wärme, sondern auch mit kostengünstigem Strom.

Freizeit: Hotels, Spas, Schwimmbäder, Ferienanlagen

Die Energiekosten machen im Freizeitbereich häufig fünf Prozent oder mehr des gesamten Betriebsumsatzes aus, wie die Arbeitsgemeinschaft für sparsamen und umweltfreundlichen Energieverbrauch e.V. berichtet. Um bares Geld zu sparen, bieten sich BHKWs auf Biomasse-Basis hier ideal an: Mit ihrer Hilfe lässt sich der Gesamtwirkungsgrad um bis zu 40 Prozent auf insgesamt über 85 Prozent steigern.

Nahwärmenetze: Wohnanlagen, Einkaufszentren

In größeren Wohnanlagen besteht ein ganzjähriger und steter Bedarf nach Warmwasser und Strom. Durch diese konstante Nachfrage kann ein Biomasse-Blockheizkraftwerk also auch hier wirtschaftlich arbeiten, da es ausreichend ausgelastet wird.

Landwirtschaft: Vieh- und Geflügelzucht, Gewächshäuser, Gärtnereien

Der Einsatz eines Blockheizkraftwerks ist vor allem in der Landwirtschaft und z.B. klimatisierten Tierställen oder Gewächshäusern mit ständigem Wärmebedarf sinnvoll, berichtet der Deutsche Landwirtschaftsverlag.

Öffentliche Einrichtungen: Schulen, Krankenhäuser, Heime, Gefängnisse

Öffentliche Einrichtungen müssen rund um die Uhr und ganzjährig mit Strom und Wärme versorgt werden. Beste Voraussetzungen für ein Blockheizkraftwerk, effizient zu arbeiten und mit dem Einsatz von Biomasse wie Holz einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten. Schulen müssen ebenfalls fast ganzjährig mit Energie versorgt werden. Auch hier bietet sich also ein Biomasse-BHKW optimal an.

Holzgas und Biomasse-Blockheizkraftwerk: Vorteile im Überblick

Biomasse-Blockheizkraftwerke auf Basis von Holzgas können mit jeder Menge Vorteile punkten. Größter Bonus ist dabei die Verbindung von Wirtschaftlichkeit und Klimaschutz. Biomasse-Blockheizkraftwerke verwandeln meist mehr als 85 Prozent der eingesetzten Brennstoffe in nutzbare Energie. Wer dann auch noch die kostengünstigen und gleichzeitig umweltfreundlichen Holzpellets oder Holzhackschnitzel als Brennstoff verwendet, spart spürbar Geld.

Holzverarbeitende Industrie: Sägewerke, Zimmereien, Möbelindustrie, Pellet- oder Holzhackschnitzelwerke

Mehr erfahren

Die holzverarbeitende Industrie benötigt für ihren reibungslosen Betrieb sehr viel Wärme – beispielsweise für ihre Holztrockenkammern. Zudem fallen häufig große Mengen an Restholz bzw. Abfallholz an, die genutzt werden können. Solche Produktionen stehen selten still und daher ist ein konstanter Bedarf an Wärme gegeben. Somit sind Biomasse-BHKWs mit Holzverstromung effiziente und umweltbewusste Lösungen zur Energieversorgung - nicht nur mit Wärme, sondern auch mit kostengünstigem Strom.

Landwirtschaft: Vieh- und Geflügelzucht, Gewächshäuser, Gärtnereien

Mehr erfahren

Der Einsatz eines Blockheizkraftwerks ist vor allem in der Landwirtschaft und z.B. klimatisierten Tierställen oder Gewächshäusern mit ständigem Wärmebedarf sinnvoll, berichtet der Deutsche Landwirtschaftsverlag.

Freizeit: Hotels, Spas, Schwimmbäder, Ferienanlagen

Mehr erfahren

Die Energiekosten machen im Freizeitbereich häufig fünf Prozent oder mehr des gesamten Betriebsumsatzes aus, wie die Arbeitsgemeinschaft für sparsamen und umweltfreundlichen Energieverbrauch e.V. berichtet. Um bares Geld zu sparen, bieten sich BHKWs auf Biomasse-Basis hier ideal an: Mit ihrer Hilfe lässt sich der Gesamtwirkungsgrad um bis zu 40 Prozent auf insgesamt über 85 Prozent steigern.

Öffentliche Einrichtungen: Schulen, Krankenhäuser, Heime, Gefängnisse

Mehr erfahren

Öffentliche Einrichtungen müssen rund um die Uhr und ganzjährig mit Strom und Wärme versorgt werden. Beste Voraussetzungen für ein Blockheizkraftwerk, effizient zu arbeiten und mit dem Einsatz von Biomasse wie Holz einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten. Schulen müssen ebenfalls fast ganzjährig mit Energie versorgt werden. Auch hier bietet sich also ein Biomasse-BHKW optimal an.

Nahwärmenetze: Wohnanlagen, Einkaufszentren

Mehr erfahren

In größeren Wohnanlagen besteht ein ganzjähriger und steter Bedarf nach Warmwasser und Strom. Durch diese konstante Nachfrage kann ein Biomasse-Blockheizkraftwerk also auch hier wirtschaftlich arbeiten, da es ausreichend ausgelastet wird.

Hoher Wirkungsgrad

Durch die gleichzeitige Produktion von Strom und Wärme erfolgt die Nutzung von über 85 Prozent der Brennstoffe.

Wetterunabhängigkeit

Anders als Windenergie- und Solaranlagen arbeiten Biomasse-Blockheizkraftwerke völlig unabhängig von den Witterungsbedingungen und der Tageszeit. Die Biomasse-BHKWs laufen bei Windstille, Regen, Schnee und Frost und natürlich auch bei Nacht.

Lange Laufzeiten

Die Anlagen sind so ausgelegt, dass sie 7.000 bis 8.000 Stunden pro Jahr betrieben werden können. In Einzelfällen gibt es Anlagen, die in der Praxis sogar darüber hinausgehen.

Weniger CO₂-Ausstoß

Durch die Nutzung von Holz als Biomasse ist der Rohstoff-Kreislauf CO2-neutral. Zudem verwenden Biomasse-BHKWs vor allem Rest- und Altholz.

Zahlreiche Fördermöglichkeiten

Wer sich für ein Biomasse-Blockheizkraftwerk entscheidet, kann mit Fördergeldern und günstigen Krediten von Bund und Ländern rechnen. So lassen sich die Anschaffungskosten in der Regel gut stemmen und kurze Amortisationszeiten erreichen.

Wertsteigerung

Ein Biomasse-Blockheizkraftwerk kann als fester Bestandteil des Gebäudes ausgeführt werden und steigert den Wert der Immobilie. Alternativ lassen sich Biomasse-BHKWs auch in Containern aufbauen und sind flexibel einsetzbar.

Unabhängigkeit

Betreiber machen sich unabhängig vom teuren Strom der großen Energieversorger. Weiterer Bonus in Sachen Unabhängigkeit: Bei Stromausfällen erzeugt ein Biomasse-Blockheizkraftwerk weiterhin Strom.

Holzgas und Biomasse-Blockheizkraftwerk: Vorteile im Überblick

Biomasse-Blockheizkraftwerke auf Basis von Holzgas können mit jeder Menge Vorteile punkten. Größter Bonus ist dabei die Verbindung von Wirtschaftlichkeit und Klimaschutz. Biomasse-Blockheizkraftwerke verwandeln meist mehr als 85 Prozent der eingesetzten Brennstoffe in nutzbare Energie. Wer dann auch noch die kostengünstigen und gleichzeitig umweltfreundlichen Holzpellets oder Holzhackschnitzel als Brennstoff verwendet, spart spürbar Geld.

Durch die gleichzeitige Produktion von Strom und Wärme erfolgt die Nutzung von über 85 Prozent der Brennstoffe.

Durch die Nutzung von Holz als Biomasse ist der Rohstoff-Kreislauf CO2-neutral. Zudem verwenden Biomasse-BHKWs vor allem Rest- und Altholz.

Ein Biomasse-Blockheizkraftwerk kann als fester Bestandteil des Gebäudes ausgeführt werden und steigert den Wert der Immobilie. Alternativ lassen sich Biomasse-BHKWs auch in Containern aufbauen und sind flexibel einsetzbar.

Anders als Windenergie- und Solaranlagen arbeiten Biomasse-Blockheizkraftwerke völlig unabhängig von den Witterungsbedingungen und der Tageszeit. Die Biomasse-BHKWs laufen bei Windstille, Regen, Schnee und Frost und natürlich auch bei Nacht.

Wer sich für ein Biomasse-Blockheizkraftwerk entscheidet, kann mit Fördergeldern und günstigen Krediten von Bund und Ländern rechnen. So lassen sich die Anschaffungskosten in der Regel gut stemmen und kurze Amortisationszeiten erreichen.

Betreiber machen sich unabhängig vom teuren Strom der großen Energieversorger. Weiterer Bonus in Sachen Unabhängigkeit: Bei Stromausfällen erzeugt ein Biomasse-Blockheizkraftwerk weiterhin Strom.

Betreiber machen sich unabhängig vom teuren Strom der großen Energieversorger. Weiterer Bonus in Sachen Unabhängigkeit: Bei Stromausfällen erzeugt ein Biomasse-Blockheizkraftwerk weiterhin Strom.

Haben Sie Interesse?

Kontaktieren Sie uns jetzt kostenlos und unverbindlich. Mit ein paar Informationen zu Ihrem Bedarf, der Lage Ihres Unternehmens und welche Erwartungen Sie haben, können wir Sieberaten, wie die Kraft-Wärme-Kopplungstechnologie für Ihr Unternehmen zum Einsatzkommen kann.

Kontakt aufnehmen

Welche Brennstoffe eignen sich für ein
Biomasse-Blockheizkraftwerk auf Holzbasis?

Der Betrieb eines typischen Blockheizkraftwerks ist mit verschiedenen Brennstoffen möglich. Noch sind fossile Brennstoffe wie Erdgas, Heizöl oder Diesel an der Tagesordnung – einen Beitrag zum Umweltschutz leisten sie aber nicht. Hier kommen nachwachsende Rohstoffe ins Spiel, die sich bestens für Biomasse-BHKWs eignen und so einen enormen Beitrag zum Klimaschutz leisten.

Folgende Brennstoffe aus Biomasse können prinzipiell bei der Holzverstromung in einem BHKW mittels einer vorgeschalteten Vergasungstechnologie zum Einsatz kommen:

Pellets

Holzpellets sind Holzpresslinge, die überwiegend aus Sägespänen hergestellt werden. Da sie eine einheitliche Form sowie eine hohe Qualität haben, sind sie sehr gut für unsere Biomasse-Blockheizkraftwerke geeignet. Die Pellets werden über einen Schlauchförderer zum Vergaser transportiert.


Vorteile
  • Platzsparende Alternative, da die Pellets verarbeitungsbereit stehen
  • Hohe Standardisierung und somit gute Vergasung
  • Die saubere und aufgeräumte Alternative
  • Weniger Service- und Wartungsaufwand der Maschinen

Holzhackschnitzel

Hackschnitzel werden aus Restholz z. B. aus Waldholz, aus Sägenebenprodukten oder aus Industrierestholz hergestellt. Hackschnitzel bieten sich vor allem in ländlichen Gegenden als Brennstoff für Blockheizkraftwerke an, da man für die Lagerung des Materials mehr Platz benötigt. Die Holzhackschnitzel werden durch eine Förderschnecke zum Vergaser transportiert und dort in Holzgas umgewandelt.


Vorteile
  • Günstiges Material
  • Für Sägewerke oder anderes holzverarbeitendes Gewerbe einfach nutzbar
  • Zuliefermarkt ist sehr weit entwickelt und somit sind die Lieferungen einfacher zu planen

Holzbriketts

Holzreste aus der Holzverarbeitung wie z.B. Hobel- oder Sägespäne werden zu Holzbriketts verpresst.


Vorteile
  • Günstiges Material
  • Für Sägewerke oder anderes holzverarbeitendes Gewerbe einfach nutzbar
  • Zuliefermarkt ist sehr weit entwickelt und somit sind die Lieferungen einfacher zu planen

Pellets

Mehr erfahren

Holzpellets sind Holzpresslinge, die überwiegend aus Sägespänen hergestellt werden. Da sie eine einheitliche Form sowie eine hohe Qualität haben, sind sie sehr gut für unsere Biomasse-Blockheizkraftwerke geeignet. Die Pellets werden über einen Schlauchförderer zum Vergaser transportiert.


Vorteile
  • Platzsparende Alternative, da die Pellets verarbeitungsbereit stehen
  • Hohe Standardisierung und somit gute Vergasung
  • Die saubere und aufgeräumte Alternative
  • Weniger Service- und Wartungsaufwand der Maschinen

Holzhackschnitzel

Mehr erfahren

Hackschnitzel werden aus Restholz z. B. aus Waldholz, aus Sägenebenprodukten oder aus Industrierestholz hergestellt. Hackschnitzel bieten sich vor allem in ländlichen Gegenden als Brennstoff für Blockheizkraftwerke an, da man für die Lagerung des Materials mehr Platz benötigt. Die Holzhackschnitzel werden durch eine Förderschnecke zum Vergaser transportiert und dort in Holzgas umgewandelt.


Vorteile
  • Günstiges Material
  • Für Sägewerke oder anderes holzverarbeitendes Gewerbe einfach nutzbar
  • Zuliefermarkt ist sehr weit entwickelt und somit sind die Lieferungen einfacher zu planen

Holzbriketts

Mehr erfahren

Holzreste aus der Holzverarbeitung wie z.B. Hobel- oder Sägespäne werden zu Holzbriketts verpresst.


Vorteile
  • Günstiges Material
  • Für Sägewerke oder anderes holzverarbeitendes Gewerbe einfach nutzbar
  • Zuliefermarkt ist sehr weit entwickelt und somit sind die Lieferungen einfacher zu planen

Wie viel kostet ein Biomasse-BHKW zur Holzverstromung?

Der Betrieb eines typischen Blockheizkraftwerks ist mit verschiedenen Brennstoffen möglich. Noch sind fossile Brennstoffe wie Erdgas, Heizöl oder Diesel an der Tagesordnung – einen Beitrag zum Umweltschutz leisten sie aber nicht. Hier kommen nachwachsende Rohstoffe ins Spiel, die sich bestens für Biomasse-BHKWs eignen und so einen enormen Beitrag zum Klimaschutz leisten.

Folgende Brennstoffe aus Biomasse können prinzipiell bei der Holzverstromung in einem BHKW mittels einer vorgeschalteten Vergasungstechnologie zum Einsatz kommen:

Sie wollen mehr erfahren?

Fragen Sie uns gern nach einer ersten überschlägigen Kostenabschätzung, mit der Sie in die weitere Planung einsteigen können.

Kontaktieren Sie uns

Altholz - Was ist das?

Umweltfreundlichkeit wird belohnt: Förderungen von Anlagen zur Holzverstromung

Unternehmen, die bei der Energieerzeugung eine Holzverstromung mittels eines Biomasse-Blockheizkraftwerkes einsetzen und damit einen Beitrag zum Klimaschutz leisten, werden in Deutschland auf vielen Ebenen finanziell unterstützt. Neben der Einspeisevergütung für überschüssige elektrische Energie fördert das Bundesministerium für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) entsprechende Projekte, oft in den Bereichen Prozesswärme oder Energieeffizienz.

Die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) unterstützt das klimafreundliche Umdenken ebenfalls mit Förderkrediten und Tilgungszuschüssen bis zu 55 Prozent der förderfähigen Kosten. Und auch die einzelnen Bundesländer und Regionen belohnen den Einsatz von Biomasse-BHKWs als fortschrittliche und umweltschonende Energieerzeugung.

Haben Sie Interesse?

Kontaktieren Sie uns jetzt kostenlos und unverbindlich. Mit ein paar Informationen zu Ihrem Bedarf, der Lage Ihres Unternehmens und welche Erwartungen Sie haben, können wir Sieberaten, wie die Kraft-Wärme-Kopplungstechnologie für Ihr Unternehmen zum Einsatzkommen kann.

Kontakt aufnehmen

Häufig gestellte Fragen

Wir haben die Antworten zu wichtigen Fragen für Sie zusammengetragen?

Lohnt sich ein Biomasse-Blockheizkraftwerk für mein Unternehmen?

Ein Biomasse-Blockheizkraftwerk mit Holzverstromung lohnt sich vor allem für Unternehmen, die für ihren Betrieb konstant große Mengen an Wärmeenergie benötigen – und das auch im Sommer. Denn: Ein Biomasse-Blockheizkraftwerk ist nur dann maximal wirtschaftlich, wenn es eine bestimmte Stundenzahl pro Jahr unter Volllast arbeitet. Alternativ kann im Sommer überschüssige Wärmeenergie aber auch in Kälte umgewandelt werden.

Welche Voraussetzungen gibt es für die Nutzung eines BHKWs?

Unsere Blockheizkraftwerke erzeugen das ganze Jahr über Strom und Wärme. Daher sollte der Strom- und Wärmebedarf ganzjährig in ausreichendem Umfang vorhanden sein.
Technische Voraussetzungen: Um eine reibungslose Inbetriebnahme des Systems vor Ort zu gewährleisten, stellt der Kunde die folgenden Vor-Ort-Installationen zur Verfügung:

  • Fundament mit ausreichendem Zugang zu allen Systemkomponenten
  • Ausreichend Gebäude (bei Aufstellung im Gebäude)
  • Ausreichende Luftzufuhr mit angemessener Zirkulationsrate (bei Aufstellung im Gebäude) Dreiphasiger Anschluss mit 400 V, 100 A
  • Externes Brennstoffsilo in unmittelbarer Nähe der E5 Einheit.
  • Platz für Fördertechnik und Lager
  • Platz für Aschehaus für Ascheaustrag
  • Wärmeabnahme (5000 l/h ∆T 25 °C)

Wie viel kostet ein Biomasse-BHKW zur Holzverstromung?

Eine Anlage zur Holzverstromung ist eine sehr individuelle Lösung, bei der die Investitionskosten und auch die laufenden Kosten sehr unterschiedlich sein können. Zudem kommen auch durch die verschiedenen Brennstoffe und ggf. deren Aufbereitung unterschiedliche Kosten zustande. Je nach Anwendung im Prozess bzw. im Gebäude kommen wiederum aber auch verschiedene Förderbeträge zum Tragen, sodass eine Verallgemeinerung der Gesamtkosten schlecht möglich ist.

Welche Fördermöglichkeiten gibt es?

Unternehmen, die bei der Energieerzeugung eine Holzverstromung mittels eines Biomasse-Blockheizkraftwerkes einsetzen und damit einen Beitrag zum Klimaschutz leisten, werden in Deutschland auf vielen Ebenen finanziell unterstützt. Neben der Einspeisevergütung für überschüssige elektrische Energie fördert das Bundesministerium für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) entsprechende Projekte. Die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) unterstützt das klimafreundliche Umdenken ebenfalls mit Förderkrediten und Tilgungszuschüssen bis zu 55 Prozent der förderfähigen Kosten. Und auch die einzelnen Bundesländer und Regionen belohnen den Einsatz von Biomasse BHKWs als fortschrittliche und umweltschonende Energieerzeugung.